Acrylbilder

Schon beim Entstehen meines ersten Gemäldes (das war vor ca. 35 Jahren) habe ich mich für Acryl- und gegen Oelfarben entschieden. Diesen Entscheid beeinflusst haben in erster Linie die schnelle Trocknungszeit und das moderne, zeitgemässe Malmittel. Dabei waren mir von Anfang die Nachteile bekannt, aber mein Ziel war mit Acryl die Farben zum Leuchten zu bringen.  Kaum zu vermeiden waren immer wieder Enttäuschungen, weisen doch frisch aufgetragene Farben in nassem Zustand einen schönen Glanz und eine intensive Leuchtkraft auf. Kaum aber ist die Farbe trocken, verflüchtigt sich dieser Glanz und gewisse Töne verändern sich zu ihrem Nachteil. Sie werden stumpf und der Farbton verliert an Helligkeit und  Leuchtkraft. Bis heute habe ich das Problem des „Nach-dunkelns“ (vor allem der Blautöne) und den Verlust an Brillanz nicht ganz lösen können, aber es gelingen trotz dem immer wieder befriedigende Ergebnisse. Es ist bis heute mein Ehrgeiz geblieben gute Resultate zu erzielen. Einige Beispiele sind hier zu sehen. Allerdings kann ich mir ein abschliessendes Urteil über einen Vergleich Acryl- mit Oelfarben nicht erlauben, da bis heute von mir ausgeführte Arbeiten in Öl fehlen.

Die Format-Grössen der hier gezeigten Bilder variieren zwischen 50 x 70, 60 x 90, 70 x 100 und 100 x 100 cm. Die Farben sind auf Leinwand, Holz oder Pavatex aufgetragen.

Bei den Bilder Nrn. 33, 34 und 36 sind geringfügige Änderungen noch möglich, aber nicht vorgesehen. Bild Nr. 35 ist noch unvollendet: die Konzeption bleibt, die Farben sind noch nicht definitiv gesetzt.

Die Nrn. 27 - 32 sind Beispiele der 2002 gefertigten Holz-Quadrate (28 x 28 cm), die nicht mit der "Fleckentechnik" übermalt werden.

Preise auf Anfrage